Vorsorge in der Augenarztpraxis Dr. Martin Liegl

Glaukomvorsorge

Glaukomvorsorge

Das Glaukom, auch unter dem Begriff „grüner Star“ bekannt, ist ein tückische Augenerkrankung die unbehandelt zur Erblindung führen kann. Rund 800 000 Deutsche und weltweit mehr als 65 Millionen Menschen sind von dieser Erkrankung betroffen.

Das Glaukom wird auch als "Der leise Dieb" des Sehens bezeichnet, weil es anfangs weder Schmerzen noch Symptome verursacht. Eine Heilung ist nicht möglich, jedoch kann das Fortschreiten verhindert werden, wenn das Glaukom frühzeitig erkannt wird.

Informieren Sie sich auf den folgenden Seiten über die Möglichkeiten der heutigen High-Tech Medizin um eine frühstmögliche Erkennung des Glaukoms zu erreichen.

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Makulavorsorge

Foto - Makulavorsorge

Plötzliche oder schleichende Sehverschlechterungen können oftmals nicht durch alleinige Refraktionskorrektur, beispielsweise durch Brillen oder Kontaktlinsen, korrigiert werden. Gerade im höheren Lebensalter spielen Erkrankungen der Makula, der Region des schärfsten Sehens, eine zunehmend substantiellere Rolle in der Ursache der Sehminderung.

Zu diesen Erkrankungsformen zählt unter anderem die Altersassoziierte Makuladegeneration, die in einer sogenannten trockenen Form ohne Gefäßneubildung und einer „feuchten“ Form mit Bildung neuer Gefäße auftreten kann. Eine Differenzierung mit rein klinischen Untersuchungstechniken ist nicht selten schwierig, oftmals ist zur Sicherstellung des Befundes und damit zur Einleitung der richtigen Therapie eine aufwendige technische Untersuchung nötig. Wir können Ihnen alle Untersuchungen, wie beispielsweise eine Farbstoffuntersuchung (Fluoreszenzangiographie, FLA) oder aber eine hochauflösende Schnittbilduntersuchung mittels der optischen Köherenztomographie (3D-OCT) mit einem Gerät der neuesten Generation in unserer Praxis, ohne Sie in ein entfernt liegendes Diagnostikzentrum schicken zu müssen, bieten.

Optische Koherenztomographie (OCT)

Fluoreszenzangiographie (FLA)

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Schlaganfallvorsorge

Abbildung - Schlaganfall

11,4% aller Todesfälle in Deutschland sind eine Folge von Schlaganfällen. Begünstigt werden Schlaganfälle durch Risikofaktoren, wie zum Beispiel zu kalorienreiches Essen, Rauchen, Trinken, Bewegungsarmut oder Bluthochdruck. Wenn man alle Risiken frühzeitig erkennen würde, dann ließen sich 40 bis 50 Prozent aller Schlaganfälle verhindern.

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